Was passiert im Ersttrimesterscreening?
Shownotes
Das Ersttrimesterscreening ist eine vorgeburtliche Untersuchung, die im ersten Drittel der Schwangerschaft, in der Regel zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche, durchgeführt werden kann, um bestimmte Erkrankungen des ungeborenen Kindes festzustellen oder auch auszuschließen. Viele werdende Eltern fragen sich, was diese Untersuchung eigentlich einschließt, wie sinnvoll sie ist, und was sie für Kosten mit sich bringt. Diese und weitere Fragen beantwortet in dieser Folge unsere Expertin Dr. Andrea Fotiadis, Gynäkologin mit dem Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Pränatalmedizin.
Frau Dr. Fotiadis leitet die Abteilung für Pränataldiagnostik am amedes-MVZ für IVF- und Pränatalmedizin in Köln und berät täglich Schwangere zur pränatalen Diagnostik. Sie weiß, mit welchen Erwartungen und Fragen die Schwangeren in ihre Sprechstunde kommen. Umso wichtiger ist es ihr, über die Untersuchungsmöglichkeiten des Ersttrimesterscreenings aufzuklären, damit Schwangere eine informierte Entscheidung darüber treffen können, ob sie die entsprechenden Untersuchungen in Anspruch nehmen möchten. Sie erklärt in dieser Folge unter anderem, was eine Ultraschalluntersuchung leisten kann, was es mit der "Nackenfalte" auf sich hat und wie einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) entgegengewirkt werden kann.
Musik von Ronald Kah, https://ronaldkah.de
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